KRAFT DER GEBETE

Die Spirituelle Heilung nutzt als Einstimmung und Kontakt zur Engelwelt und Jenseitigen Heilführern Gebete.

Die Wissenschaft steht vor der Erkenntnis, dass Gebete wie ein Medikament gegen Krankheiten wirken kann. Den Beweis bringt eine sensationelle Studie.........

Jahrhundertelang hatte die moderne Medizin nur ein müdes Lächeln für Menschen übrig, die an die Heilkraft von Gebeten glauben. Bis Wissenschaftler auf die Idee kamen, den Mythos einmal genau zu untersuchen. Das Sensationsergebnis erfuhren die Besucher des ersten deutschen Gebetskongresses in Hamburg: Gott und Gebete können so manchem Patienten tatsächlich besser helfen als die Schulmedizin.

„Ich rufe zu Dir, o Gott . . .“ Professor Dr. Mitchell Krucoff (52) ist Herzspezialist und ein frommer Mann. Er sagt: „Ich bete vielleicht hundertmal am Tag – oft nur diesen einen Satz.“ Vor jedem Eingriff nimmt sich der Chef-Kardiologe der Duke-Universität in Durham (USA) direkt am OP-Tisch 30 Sekunden Zeit für ein Zwiegespräch mit Gott.

Der Professor betet nicht allein: Für seine wissenschaftlichen Studien läßt er beten! „Profis“ wie Nonnen, Mönche und Priester aller Weltreligionen bekamen Namen, Daten und das Krankheitsbild der Herzpatienten zugeschickt, für die sie Fürbitten sprechen sollten.

Sie taten dies weltweit und über alle Zeitzonen hinweg, in katholischen Klöstern und buddhistischen Tempeln. Orthodoxe Juden schrieben die Daten der Kranken auf kleine Zettelchen und steckten sie in die Klagemauer, Moslems baten Allah um Hilfe. Wie bei medizinischen Studien üblich, bekam eine Vergleichsgruppe das „Medikament“ Gebet nicht verabreicht.

Insgesamt nahmen 750 herzkranke Patienten an dem Doppel-Blindversuch teil. Das heißt: Niemand, nicht einmal der Arzt wußte vorher, für wen gebetet wurde. „Das sind wissenschaftliche Standards, die auch für die Untersuchung neuer Medikamente gelten“, betont Krucoff. Das Ergebnis verblüfft: „Die Steigerung des Genesungsprozesses durch die Gebete liegt bei 93 Prozent!“ Der Effekt sei auch noch sechs Monate nach der Behandlung deutlich meßbar.

„Ich habe nach 15 Jahren Gebetsforschung mit nichts anderem gerechnet“, sagt Dr. Krucoff selbstbewußt. Doch warum Gebete so wirkungsvolle Heilmittel sind, weiß auch er nicht zu sagen. „Vielleicht ist es die Energie, die fließt? Vielleicht die Konzentration, die im Gespräch mit Gott entsteht?“ Er will nicht von „Wundern“ sprechen, sondern von der „ganz normalen Wirkung des Gebets“. Der Herzspezialist: „An Zufälle glaube ich längst nicht mehr. Für mich ist das Ergebnis der Studie nur Beweis für das Offensichtliche.“

Einige Fragen seien noch offen: Was geschieht, wenn zusätzlich für die Betenden gebetet wird? Läßt sich so die „Dosis“ steigern? Helfen Gebete, die nur auf die Hände des Chirurgen konzentriert sind? Krucoff will auch dies erforschen.

Keiner hat sich so intensiv mit dem Phänomen auseinandergesetzt wie er. Allerdings ist Krucoff nicht der einzige: Hunderte Studien belegen inzwischen die positive Wirkung von Spiritualität und Religiosität auf die Gesundheit.

Dabei geht es ausschließlich um nachprüfbare wissenschaftliche Fakten – die die Schulmedizin mittelfristig revolutionieren könnten. Besser: sie zurück zu ihren Wurzeln führen. Für die alten Griechen, Ägypter und fast alle Hochkulturen war die „geistige Dimension“ im Heilungsprozeß selbstverständlich.

Oft können die Forscher die Ergebnisse ihrer Untersuchungen selbst kaum glauben: In den USA sorgte eine Studie für Aufsehen, wonach Nonnen deutlich seltener von Altersdemenz und Senilität betroffen sind. Alzheimer-Experten folgern daraus: „Ihre Spiritualität schützt sie vor dem geistigen Verfall.“

Noch erstaunlicher das Fazit einer Untersuchung der Universität Columbia: „Beten kann schwanger machen.“

Hier kommen Sie zum dem kostenlosen Buch der ’Kraft der 7 Gebete’, dass Ihr Leben verändert wird. Mit Gebete CDs. Klicken Sie hier >>